Archiv der Kategorie: Anarchismus

Anarchie ohne Fahrplan und Adjektive – Aragorn!

Der nachfolgende Beitrag ist eines von 85 Artikeln aus dem Buch Schwarze Saat – Gesammelte Schriften zum Schwarzen und Indigenen Anarchismus.

Anmerkung: Im Buch befinden sich völlig unterschiedliche, und teils widersprechende, Positionen. Es werden hier alle Beiträge veröffentlicht, auch solche, deren Positionen wir nicht teilen.

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Anarchismus / Intersektionalität / Dekolonisierung

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Die Prinzipien des Anarchismus – Lucy Parsons

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Kapitalismus, der Staat und das Privateigentum – Lorenzo Kom’boa Ervin

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Eine kurze Anregung für eine anarchistische Positionalität in der Pandemie (Peter Gelderloos)

Aus einem Twitter-Thread von Peter Gelderloos

Die Konfliktlinie verläuft durch das Leben der Menschen, die durch die kapitalistische und staatsorientierte Reaktion verletzt werden. Das scheint offensichtlich zu sein, aber wir halten oft nicht inne, um diese Linie zu verfolgen, bevor wir handeln.

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Eine Kritik, kein Programm

Für eine nicht-primitivistische, antizivilisatorische Kritik

Also gibt es für die anarchistische Individualistin, so wie ich sie verstehe, nichts worauf sie zu warten hätte. […] Ich verstehe mich bereits als Anarchist und kann nicht darauf warten, dass die kollektive Revolution eintrifft, um zu rebellieren oder auf den Kommunismus, damit er meine Freiheit erlangt.

– Renzo Novatore
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Nihilismus ist nicht Nichts

Egal, wen du fragst, die meisten würden dir sagen, dass Nihilismus der Glaube an Nichts ist. Durch den Film „The Big Lebowksi“ bekannt geworden und durch faule Akademiker*innen und Philosoph*innen fortgeführt, hat dieses Missverständnis von Nihilismus zu einer Art Dämonisierung in anarchistischen Kreisen geführt. Der Primitivist John Zerzan lamentiert oft über Nihilismus, und sagt dabei Dinge wie „…du fängst an, Leute zu finden, die so nihilistisch sind, dass ihnen das Leben nur noch egal ist.“ Für Zerzan ist Nihilismus einfach, dass einer*m das Leben egal ist.

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[Buch] Schwarze Saat – Gesammelte Schriften zum Schwarzen und Indigenen Anarchismus

Betrachtet man die bekanntesten anarchistischen Werke seit Entstehen des Anarchismus als Philosophie und Bewegung, so kommt man schnell zu dem Schluss der Anarchismus sei eine weiße eurozentrische Bewegung. Doch auf dem weitläufigen Terrain der anarchistischen Geschichte haben Schwarze und Indigene Anarchist*innen eine entscheidende Rolle bei der Gestaltung verschiedener Kämpfe rund um den Globus gespielt, darunter Massenstreiks, nationale Befreiungsbewegungen, Gefangenensolidarität, Queer-Befreiung, die Bildung autonomer Befreiungsorganisationen und vieles mehr — und was vielleicht noch viel entscheidender ist: was weiße Anarchist_innen häufig nur philosophiert haben, war lange Zeit und ist teilweise noch Praxis unter Schwarzen und Indigenen Menschen.

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