Archiv der Kategorie: Schwarzer & Indigener Anarchismus

Senzala oder Quilombo — Reflexionen über APOC und das Schicksal des Schwarzen Anarchismus

Der nachfolgende Beitrag ist eines von 85 Artikeln aus dem Buch Schwarze Saat – Gesammelte Schriften zum Schwarzen und Indigenen Anarchismus.

Anmerkung: Im Buch befinden sich völlig unterschiedliche, und teils widersprechende, Positionen. Es werden hier alle Beiträge veröffentlicht, auch solche, deren Positionen wir nicht teilen.

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Die kommunale Kontrolle der Schwarzen Gemeinschaft

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Besiege die weiße Vorherrschaft! – Lorenzo Kom’boa Ervin

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Anarchie ohne Fahrplan und Adjektive – Aragorn!

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Der Mythos des „umgekehrten Rassismus“ – Lorenzo Kom’boa Ervin

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Anarchismus / Intersektionalität / Dekolonisierung

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Die Prinzipien des Anarchismus – Lucy Parsons

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Kapitalismus, der Staat und das Privateigentum – Lorenzo Kom’boa Ervin

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[Buch] Schwarze Saat – Gesammelte Schriften zum Schwarzen und Indigenen Anarchismus

Betrachtet man die bekanntesten anarchistischen Werke seit Entstehen des Anarchismus als Philosophie und Bewegung, so kommt man schnell zu dem Schluss der Anarchismus sei eine weiße eurozentrische Bewegung. Doch auf dem weitläufigen Terrain der anarchistischen Geschichte haben Schwarze und Indigene Anarchist*innen eine entscheidende Rolle bei der Gestaltung verschiedener Kämpfe rund um den Globus gespielt, darunter Massenstreiks, nationale Befreiungsbewegungen, Gefangenensolidarität, Queer-Befreiung, die Bildung autonomer Befreiungsorganisationen und vieles mehr — und was vielleicht noch viel entscheidender ist: was weiße Anarchist_innen häufig nur philosophiert haben, war lange Zeit und ist teilweise noch Praxis unter Schwarzen und Indigenen Menschen.

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