Verfasst von Peter Gray
Theorie 1: Jäger:innen und Sammler:innen praktizierten ein System der „umgekehrten Dominanz“, das verhinderte, dass jemand Macht über andere erlangte.
Theorie 2: Jäger:innen und Sammler:innen bewahrten die Gleichheit, indem sie die spielerische Seite ihrer menschlichen Natur pflegten, und Spiel fördert die Gleichheit.
Theorie 3: Jäger:innen und Sammler:innen bewahrten ihr Ethos der Gleichheit durch ihre Kindererziehungspraktiken, die Gefühle von Vertrauen und Akzeptanz in jeder neuen Generation erzeugten.
Stimmt es, dass Jäger:innen und Sammler:innen friedliche Egalitäre waren? Die Antwort ist ja.
Wenn nur ein:e einzige:r Anthropolog:in dies berichtet hätte, könnten wir annehmen, dass er/sie ein:e Romantiker:in mit leuchtenden Augen war, der/die Dinge sah, die nicht wirklich da waren, oder ein:e Lügner:in war. Aber viele Anthropolog:innen aller politischen Richtungen, die sich mit vielen verschiedenen Jäger- und Sammlerkulturen beschäftigen, haben die gleiche allgemeine Geschichte erzählt. … Ein:e Anthropolog:in nach der anderen war erstaunt über den Grad der Gleichheit, der individuellen Autonomie, der nachsichtigen Behandlung von Kindern, der Kooperation und des Teilens in der Jäger:innen- und Sammler:innenkultur, die er/sie studierte.
Während des zwanzigsten Jahrhunderts entdeckten und studierten Anthropolog:innen Dutzende von verschiedenen Jäger:innen- und Sammler:innengesellschaften in verschiedenen abgelegenen Teilen der Welt, die von modernen Einflüssen nahezu unberührt geblieben waren. Wo auch immer sie gefunden wurden – in Afrika, Asien, Südamerika oder anderswo; in Wüsten oder im Dschungel – diese Gesellschaften hatten viele Merkmale gemeinsam. Die Menschen lebten in kleinen Gruppen von etwa 20 bis 50 Personen (einschließlich Kindern) pro Gruppe, die innerhalb eines relativ begrenzten Gebietes von Lager zu Lager zogen, um dem verfügbaren Wild und der essbaren Vegetation zu folgen. Die Menschen hatten Freund:innen und Verwandte in benachbarten Stämmen und unterhielten friedliche Beziehungen zu benachbarten Stämmen. Kriege waren den meisten dieser Gesellschaften unbekannt, und wo sie bekannt waren, waren sie das Ergebnis von Interaktionen mit kriegerischen Gruppen von Menschen, die keine Jäger:innen und Sammler:innen waren. In jeder dieser Gesellschaften war das vorherrschende kulturelle Ethos eines, das individuelle Autonomie, nicht-direktive Erziehungsmethoden, Gewaltlosigkeit, Teilen, Kooperation und einvernehmliche Entscheidungsfindung betonte. Ihr Kernwert, der allem anderen zugrunde lag, war der der Gleichheit der Individuen.
Wir Bürger:innen einer modernen Demokratie behaupten, an Gleichheit zu glauben, aber unser Verständnis von Gleichheit ist nicht einmal annähernd das der Jäger:innen und Sammler:innen. Die Version der Gleichheit der Jäger:innen und Sammler:innen bedeutete, dass jeder Mensch gleichermaßen Anspruch auf Nahrung hatte, unabhängig von seiner/ihrer Fähigkeit, sie zu finden oder zu erbeuten; Nahrung wurde also geteilt. Es bedeutete, dass niemand mehr Reichtum hatte als eine andere Person; also wurden alle materiellen Güter geteilt. Es bedeutete, dass niemand das Recht hatte, anderen vorzuschreiben, was sie zu tun hatten; also traf jede Person ihre eigenen Entscheidungen. Es bedeutete, dass selbst Eltern nicht das Recht hatten, ihre Kinder herumzukommandieren. Es bedeutete, dass Gruppenentscheidungen im Konsens getroffen werden mussten; also kein Chef, „großer Mann“ oder Häuptling.
Viele Anthropolog:innen aller politischen Richtungen, die sich mit vielen verschiedenen Jäger:innen- und Sammler:innenkulturen beschäftigt haben, haben die gleiche allgemeine Geschichte erzählt. Es gibt natürlich einige Variationen von Kultur zu Kultur, und nicht alle Kulturen sind so friedlich und völlig egalitär wie andere, aber die Grundzüge sind die gleichen. Ein:e Anthropolog:in nach dem/der anderen war erstaunt über den Grad der Gleichheit, der individuellen Autonomie, der nachsichtigen Behandlung von Kindern, der Kooperation und des Teilens in der Jäger:innen- und Sammler:innenkultur, die er/sie studiert hat. Wenn du über „kriegerische primitive Stämme“ liest, oder über Ureinwohner:innen, die Sklav:innen hielten, oder über Stammeskulturen mit grober Ungleichheit zwischen Männern und Frauen, dann liest du nicht über Jäger:innen- und Sammler:innenstämme.
Sogar heute noch verwechseln einige Leute, die es besser wissen sollten, primitive landwirtschaftliche Gesellschaften mit Jäger:innen-Sammler:innen-Gesellschaften und argumentieren aus solchen verwirrten Beweisen, dass Jäger:innen und Sammler:innen gewalttätig und kriegerisch waren. Eine Gesellschaft, auf die oft auf diese falsche Weise Bezug genommen wird, ist zum Beispiel die der Yanomami im südamerikanischen Amazonasgebiet, die von Napoleon Chagnon in seinem Buch mit dem Untertitel Das wilde Volk berühmt gemacht wurde. Chagnon versuchte, die Yanomami als repräsentativ für unsere prä-agrarischen Vorfahren darzustellen. Aber Chagnon wusste sehr wohl, dass die Yanomami keine Jäger:innen und Sammler:innen waren und dies schon seit Jahrhunderten nicht mehr waren. Sie jagten und sammelten etwas, aber den Großteil ihrer Kalorien bezogen sie aus Bananen und Kochbananen, die sie anpflanzten, kultivierten und ernteten. Außerdem waren diese Menschen weit davon entfernt, von modernen Kulturen unberührt zu sein, und waren wiederholt Sklav:innenüberfällen und Genozid durch wirklich bösartige spanische, holländische und portugiesische Invasoren ausgesetzt.[1] Kein Wunder, dass sie selbst ein wenig „wild“ geworden waren.
Die Lebensweise der Jäger:innen und Sammler:innen, im Gegensatz zu der landwirtschaftlichen Lebensweise, die darauf folgte, hing offensichtlich von intensiver Kooperation und Teilen ab, unterstützt von einem starken egalitären Ethos; daher fanden Jäger:innen und Sammler:innen überall Wege, ein starkes egalitäres Ethos aufrechtzuerhalten. Nun, zurück zur Hauptfrage dieses Beitrags. Wie haben die Jäger:innen und Sammler:innen ihr egalitäres Verhalten beibehalten? Hier sind die drei Theorien, von denen ich denke, dass sie sich gegenseitig ergänzen und alle richtig sind.
Theorie 1: Jäger:innen und Sammler:innen praktizierten ein System der „umgekehrten Dominanz“, das jede:n daran hinderte, Macht über andere zu erlangen.
Die Schriften der Anthropolog:innen machen deutlich, dass Jäger:innen und Sammler:innen nicht passiv egalitär waren; sie waren aktiv so. In der Tat, in den Worten des Anthropologen Richard Lee, waren sie heftig egalitär.[2] Sie würden es nicht tolerieren, wenn jemand prahlt, sich aufspielt oder versucht, sich über andere zu erheben. Ihre erste Verteidigungslinie war Spott. Wenn jemand – besonders ein junger Mann – versuchte, sich besser als andere zu benehmen oder es versäumte, im täglichen Leben die richtige Demut zu zeigen, machte sich der Rest der Gruppe, besonders die Ältesten, über diese Person lustig, bis sie die richtige Demut zeigte.
Eine regelmäßige Praxis der Gruppe, die Lee studierte, war das „Beleidigen des Fleisches“. Wann immer ein Jäger eine fette Antilope oder ein anderes wertvolles Stück Wild zurückbrachte, um es mit der Gruppe zu teilen, musste der Jäger angemessene Demut zeigen, indem er darüber sprach, wie mager und wertlos es war. Wenn er das nicht tat (was selten vorkam), taten es die anderen für ihn und machten sich dabei über ihn lustig. Als Lee einen der Ältesten der Gruppe nach dieser Praxis fragte, war die Antwort, die er erhielt, die folgende: „Wenn ein junger Mann viel Fleisch tötet, kommt er dazu, sich für einen großen Mann zu halten, und er hält den Rest von uns für seine Untergebenen. Wir können das nicht akzeptieren. Wir lehnen jemanden ab, der sich brüstet, denn eines Tages wird sein Stolz ihn dazu bringen, jemanden zu töten. Also sprechen wir immer von seinem Fleisch als wertlos. Auf diese Weise kühlen wir sein Herz und machen ihn sanftmütig.“
Auf der Grundlage solcher Beobachtungen schlug Christopher Boehm die Theorie vor, dass Jäger:innen und Sammler:innen Gleichheit durch eine Praxis aufrechterhielten, die er als umgekehrte Dominanz bezeichnete. In einer normalen Dominanzhierarchie – wie man sie bei allen unseren Affenverwandten (ja, sogar bei Bonobos) sehen kann – dominieren einige wenige Individuen die vielen. In einem System der umgekehrten Dominanz hingegen agieren die vielen gemeinsam, um das Ego eines jeden, der auch nur ansatzweise versucht, sie zu dominieren, zu deflationieren.
Laut Boehm sind Jäger:innen und Sammler:innen ständig wachsam gegenüber Verstößen gegen das egalitäre Ethos. Jemand, der prahlt, nicht teilt oder sich in irgendeiner Weise für etwas Besseres hält, wird durch Hänseleien in die Schranken gewiesen, die aufhören, sobald die Person das beleidigende Verhalten einstellt. Wenn das Hänseln nicht funktioniert, ist der nächste Schritt das Meiden. Die Gruppe tut so, als ob die beleidigende Person nicht existiert. Das funktioniert fast immer. Stell dir vor, wie es ist, von genau den Menschen, von denen dein Leben abhängt, völlig ignoriert zu werden. Kein Mensch kann lange alleine leben. Entweder kommt die Person wieder zu sich, oder sie zieht weg und schließt sich einem anderen Stamm an, wo sie sich besser in Form bringt, oder das Gleiche wird wieder passieren. In seinem 1999 erschienenen Buch, Hierarchie im Wald, präsentiert Boehm sehr überzeugende Beweise für seine umgekehrte Dominanztheorie.
Theorie 2: Jäger:innen und Sammler:innen haben die Gleichheit aufrechterhalten, indem sie die spielerische Seite ihrer menschlichen Natur pflegten, und das Spiel fördert die Gleichheit.
Dies ist meine eigene Theorie, die ich vor zwei Jahren in einem Artikel im American Journal of Play vorstellte.[3] Kurz gesagt, die Theorie ist folgende. Jäger:innen und Sammler:innen bewahrten ihr egalitäres Ethos, indem sie die spielerische Seite ihrer menschlichen Natur kultivierten.
Soziales Spiel – das heißt, Spiel mit mehr als eine:m/r Spieler:in – ist notwendigerweise egalitär. Es erfordert immer eine Aussetzung von Aggression und Dominanz zusammen mit einer erhöhten Sensibilität für die Bedürfnisse und Wünsche der anderen Spieler:innen. Die Spieler:innen können erkennen, dass ein:e Spielkamerad:in besser in der gespielten Aktivität ist als die anderen, aber diese Erkenntnis darf nicht dazu führen, dass der/diejenige, der/die besser ist, sich über die anderen erhebt.
Das gilt für das Spiel unter Tieren genauso wie für das unter Menschen. Wenn sich zum Beispiel zwei junge Affen unterschiedlicher Größe und Stärke in einen Spielkampf verwickeln, schränkt sich der Stärkere absichtlich selbst ein, vermeidet Aktionen, die den Spielkameraden erschrecken oder verletzen würden, und sendet wiederholt Spielsignale, die als Zeichen des Nichtangriffs verstanden werden. Das ist es, was die Aktivität zu einem Spielkampf statt zu einem echten Kampf macht. Wenn das stärkere Tier sich nicht auf diese Weise verhalten würde, würde sich das schwächere bedroht fühlen und fliehen, und das Spiel würde enden. Der Spieltrieb erfordert also die Unterdrückung des Dominanztriebs.
Meine Theorie ist also, dass Jäger:innen und Sammler:innen die Tendenz zu dominieren unterdrückten und egalitäres Teilen und Kooperation förderten, indem sie absichtlich eine spielerische Haltung in fast allen ihren sozialen Aktivitäten förderten. Unsere Fähigkeit zu spielen, die wir von unseren Säugetiervorfahren geerbt haben, ist die natürliche, entwickelte Fähigkeit, die am besten unserer Fähigkeit zu dominieren entgegenwirkt, die wir ebenfalls von unseren Säugetiervorfahren geerbt haben.
Meine Spieltheorie der Jäger:innen-Sammler:innen-Gleichheit basiert größtenteils auf Beweisen, die ich aus der Analyse der anthropologischen Literatur gewonnen habe, dass das Spiel das soziale Leben der Jäger:innen und Sammler:innen durchdrang – mehr als dies bei allen bekannten, langlebigen Post-Jäger:innen-Sammler:innen-Kulturen der Fall ist. Ihr Jagen und Sammeln war spielerisch; ihr religiöser Glaube und ihre Praktiken waren spielerisch; ihre Praktiken des Teilens von Fleisch und des Teilens von Gütern außerhalb der Gruppe sowie innerhalb der Gruppe waren spielerisch; und sogar ihre gängigsten Methoden der Bestrafung von Übeltäter:innen innerhalb ihrer Gruppe (durch Humor und Spott) hatten ein spielerisches Element.[3] Indem sie im Wesentlichen alle ihre Aktivitäten mit Spiel durchdrungen haben, hielten sich die Jäger:innen und Sammler:innen selbst in der Art von Stimmung, die dem Trieb, andere zu dominieren, evolutionär am stärksten entgegenwirkt.
Theorie 3: Jäger:innen und Sammler:innen hielten ihr Ethos der Gleichheit durch ihre Kindererziehungspraktiken aufrecht, die Gefühle von Vertrauen und Akzeptanz in jeder neuen Generation erzeugten.
Wie ich bereits in einem früheren Beitrag erklärt habe, wendeten die Jäger:innen und Sammler:innen einen Erziehungsstil an, den andere als „freizügig“ oder „nachsichtig“ bezeichnet haben, den ich aber lieber als „vertrauensvoll“ bezeichne. Sie vertrauten auf die Instinkte von Säuglingen und Kindern und erlaubten ihnen zum Beispiel zu entscheiden, wann sie stillen oder nicht stillen wollten und erlaubten den Kindern, sich durch ihr eigenes, selbstbestimmtes Spiel und Erkunden zu bilden. Sie bestraften die Kinder nicht körperlich und kritisierten sie selten. Eine Forscherin, die vorschlug, dass der moralische Charakter der Jäger:innen und Sammler:innen von ihren freundlichen Erziehungsmethoden herrührt, ist Elizabeth Marshall Thomas, die zu den ersten gehörte, die die Ju/’hoansi in der afrikanischen Kalahari-Wüste studierten. Hier ist, was sie über die von ihr beobachtete Kindererziehung zu sagen hatte:
„Ju/’hoan-Kinder weinten sehr selten, wahrscheinlich weil sie wenig Grund zum Weinen hatten. Kein Kind wurde jemals angeschrien, geohrfeigt oder körperlich bestraft, und nur wenige wurden überhaupt gescholten. Die meisten hörten nie ein entmutigendes Wort, bis sie sich der Pubertät näherten, und selbst dann wurde die Zurechtweisung, wenn es wirklich eine Zurechtweisung war, mit sanfter Stimme ausgesprochen. … Eins sagt uns manchmal, dass Kinder, die so freundlich behandelt werden, verwöhnt werden, aber das liegt daran, dass diejenigen, die diese Meinung vertreten, keine Ahnung haben, wie erfolgreich solche Maßnahmen sein können. Frei von Frustration oder Angst, sonnig und kooperativ, waren die Kinder der Traum aller Eltern. Keine Kultur kann jemals bessere, intelligentere, sympathischere und selbstbewusstere Kinder großgezogen haben.“[4]
Eine angesehene zeitgenössische Forscherin, die die Elterntheorie der moralischen Entwicklung der Jäger:innen und Sammler:innen implizit, wenn nicht explizit, unterstützt hat, ist Darcia Narvaez, Autorin des Blogs ‚Moral Landscapes‘. Es ist schwierig mit empirischen Beweisen zu belegen, dass die freundliche, vertrauensvolle Erziehung der Jäger:innen und Sammler:innen die Entwicklung von Menschen fördert, die sich gegenseitig freundlich behandeln und Aggressionen vermeiden, aber die Theorie macht intuitiv Sinn. Es macht Sinn, dass Säuglinge und Kinder, denen von Anfang an vertraut wird und die gut behandelt werden, dazu heranwachsen, anderen zu vertrauen und sie gut zu behandeln und wenig oder kein Bedürfnis verspüren, andere zu dominieren, um ihre Bedürfnisse erfüllt zu bekommen.
Die Kindererziehungstheorie überschneidet sich mit meiner Spieltheorie, denn die Jäger:innen und Sammler:innen erlaubten ihren Kindern, einschließlich der Teenager, im Wesentlichen vom Morgengrauen bis zur Abenddämmerung zu spielen. Die Kinder wuchsen in dem Glauben auf, dass das Leben ein Spiel ist und führten dann im Wesentlichen alle ihre Aufgaben als Erwachsene in einer spielerischen Stimmung aus – die Stimmung, die dem Drang zu dominieren entgegenwirkt.
Zusammengefasst ist mein Argument hier, dass die Lektionen, die wir von den Jäger:innen und Sammler:innen lernen müssen, nicht über unsere Gene, sondern über unsere Kultur sind. Unsere Spezies hat eindeutig das genetische Potential, einerseits friedlich und egalitär zu sein, oder andererseits kriegerisch und despotisch zu sein, oder irgendetwas dazwischen. Wenn die drei Theorien, die ich hier beschrieben habe, richtig sind, und wenn wir wirklich an die Werte der Gleichheit und des Friedens glauben und wollen, dass sie wieder als Norm für die Menschen herrschen, dann müssen wir (a) Wege finden, die Egos der Despot:innen, Tyrann:innen und Angeber:innen unter uns zu entlasten, anstatt sie zu unterstützen; (b) unsere Lebensweise spielerischer gestalten; und (c) unsere Kinder auf freundliche, vertrauensvolle Weise erziehen.
[1] Salamone, F. A. (1997). The Yanomami and their interpreters: Fierce people or fierce interpreters? Lanham, Maryland: University Press of America.
[2] Lee, R. B. (1988). ‚Reflections on primitive communism‘. In T. Ingold, D. Riches, & J. Woodburn (Eds), Hunters and gatherers 1, 252-268 Oxford: Berg.
[3] Gray, P. (2009). ‚Play as a foundation for hunter-gatherer social existence‘. American Journal of Play, 1, 476-522.
[4] Thomas, E. M. (2006). The old way. New York: Farrar, Straus & Giroux. p 198-199.